Liveblogs Brezno 2024


Montag, 20. Mai: Ben Koschinsky gewann Silber im Einzel

Mit den Entscheidungen im Einzel und in der Kombination wurden die Wettkämpfe der I. U14-Europameisterschaft abgeschlossen. Ben Koschinsky gewann mit 590 Kegeln Silber. Die Hoffnungen der deutschen Mädchen erfüllten sich dagegen nicht. Statistik

Endstände – Einzel weiblich männlich  / Kombination weiblich männlich

Marie Gärtig 526 –  Pauline Jahn 525

Der Druck für die Mädchen konnte nicht abgestreift werden. Medaillen holten andere. ES wurden die Plätze 10 und 11 im Einzel und 5 und 7 in der Kombination. Aber es blieb die Chance für Koschinksy, der weiter auf dem Silberrang lag und auch blieb, weil ihn Ainso nicht mehr gefährden konnte. Der Este freute sich dennoch über alle Maßen - über Silber in der Kombination.

Jahn bekam weiterhin keine Lockerheit hinein. Da aber alle Finalistinnen zu kämpfen hatten, blieb sie an den anderen dran. Gärtig geht mit 405, Jahn mit 386, Samakova mit 426 auf die letzte Runde. Es bleibt für Gärtig Hoffnung auf die Kombination. Bei den Jungen blieb Ainso mit 444 der Durchgangsbeste und nur noch vier hinter Koschinsky.

Gärtig und Jahn auf die zweiten Vollen gebremst mit 84, das machte Samakova mit 100 viel besser. Im Räumen kam Gäärtig auch mit einer Neun in Wurf19 in Schwung, eine offene Vier in Wurf26 bremste sie nochmals aus – 138 am Ende des zähen Bildes. Samakova spielte 153 und übernahm die Führung mit 293. Paula Jahn sprach viel und intensiv mit Anke Ruhl, schöpfte ihre Zeit fast aus und kam auf 127. Ladedzka ging es nicht viel anders, mit 254 lag sie nur einen Kegel besser als Jahn. Bei den Jungen blieb nur Ainso im Blickfeld der 300 mit 295, das andere Trio lag mindestens 17 Kegel zurück.

Mit 95 Vollen für Gärtig und 99 für Jahn starten beide Deutsche sehr gut in den Wettbewerb. Leider kann Jahn die Pace nicht halten, bringt nur 126 auf Tableau. Gärtig kam mit 139 besser durch, war Startbeste im Durchgang gemeinsam mit Lea Samakova, die im Paar 574 erzeilt hatte udn für die Kombination zu beachten ist. Die Polin Amelia Labedzka, Beste im Paarkampf mit 603, kämpfte mit ihren Nerven - 124. Bei den Jungens chauen wir zur Halbzeit, wer vielleicht an der 300er-Marke kratzen könnte. Der Este Joosep Ainso war mit 149 am Start am ehesten auf Kurs.

Bei den Jungen hat der Tscheche David Hlavac mit 599 die Führung im Einzel übernommen. Koschinsky ist aber noch sehr guter Zweiter mit 590 Kegeln. Die beiden deutschen Starterinnen Marie Gärtig (2., 580) und Pauline Jahn (4., 567) liegen auch in der Kombination noch ausgezeichnet im Rennen. Es führt die Serbin Lara Soljer mit 581 und 1118 Kegeln. Das sollte der Medaillenrichtwert für unser Duo sein.

Felix Schmidt 534 – Ganz leichte Steigerung, wieder war mehr drin

Im letzten Räumen verdarb er sich eine bessere Leistung und beendet den Wettkampf mit 534 Kegeln. Patric kommt im letzten Wurf ins volle Bild und beendet den Wettkampf mit einer Sieben und damit einem Kegel unter Koschinsky. Der Deutsche bleibt vorn.

Mit 400 glatt geht Felix Schmidt auf die letzte Bahn, auf der er noch einmal wertvolle internationale Erfahrungen sammeln kann. Patric bleibt mt 432 noch 16 unter Koschinskys bisheriger Bestmarke.

Mit 268 bleibt Schmidt auf dem Niveau des Paarkampfes und kann sich (noch) nicht steigern. Patric aus Rumänien wechselte mit 298 und damit in Koschinskys Bereichen.

Felix Schmidt war mit 533 nur unwesentlich besser als Koschinsky, erwischte aber als 12. der Rangliste die zweite Startgruppe.

Ben Koschinsky 590 – Ein Scharfrichter für die Medaillenvergabe?

Nach 88 Vollen wollte er es im letzten Räumen noch einmal wissen, spielte 54 Räumer hinterher udn setzte mit 590 eine Duftmarke, an der sich die Konkurrenz erst einmal orientieren muss. Nur mal so, im Paarkampf war nur Martin Benicky aus der Slowakei mit 601 besser. Koschinskys Leistung könnte schon ein Scharfrichter für die Medaillenvergabe im Einzel sein.

Auch vor dem Schlussdurchgang führte Koschinsky das Startquartett an und wechselte mit 448 auf die Schlussbahn. Im letzten Wurf auf Kegel4 leistete er sich seinen ersten Fehler, der ihm aber hoffentlich half, die Konzentration weiter hoch zu halten, so gut wie er im Rennen lag.

Mit 304 zur Halbzeit startete Ben Koschinsky erfolgreich in das Einzelfinale und zeigte auf der ersten Hälfte eine wesentlich konstantere Leistung als im Paarkampf, als er bei 531 einkam, was ihm auch die frühe Startzeit einbrachte.

Sonntag, 19. Mai: Ben Koschinsky und Marie Gärtig holten im Tandem Mixed Silber

Neuer Tag, neues Glück. Nach Platz 6 im U14 Paar männlich holte Ben Koschinsky – heute mit Europameisterin Marie Gärtig – nun auch seine erste Medaille mit Silber. Im Finale unterlag das deutsche Duo nur denkbar knapp im Sudden Victory. Morgen geht es weiter mit den Einzelentscheidungen.

Gold: Katarina Markusova/Martin Benicky (Slowakei)
Silber: Marie Gärtig/Ben Koschinsky (Deutschland)
Bronze: Eva Cvetkovic/Tar Marzel (Slowenien) und Anezka Blechova/Vojtech Majer (Tschechien)

Finale:
Ben Koschinsky/Marie Gärtig –
Markusova Katarina/Martin Benicky (SVK) 1:1, 26:29 SV

SV 26:29: Gärtig begann mit einer Neun. 17:15 zur Halbzeit. Slowakei Neuner ein Kegel vorn. Die anschließende Drei von Koschinska war zu wenig, es blieb bei Silber.

2. Satz 151:140 Wieder gehen die Vollen an die Slowakei - 92:97. Doch im dritten Bild brauchen die Deutschen einen Wurf weniger. Das reichte zum Ausgleich.

1. Satz 135:143: Das deutsche Duo lag von begin an zurück, am Ende mit 90:98 in die Vollen. Der Rückstand wuchs im Räumen an, das slowakische Duo fuhr den ersten Satz sicher ein, obwohl Koschinsky mit einem Fast-Neuner in Wurf 29 noch einmal hätte Druck aufbauen können.

Halbfinale: GER – Anezka Blechova/Vojtech Majer (CZE) 2:0

2. Satz 130:130 (14:12) In die Vollen haperte es zunächst (53:66 auf 10 Wurf). Und erst einmal wurde es nicht besser - 83:101. Doch dem Kontrahenten versagen die Nerven komplett. 24 Wurf und Deutschland ist gleichauf! Zwei Wurf später ist Deutschland zwei Kegel vorn und beide spielen ins volle Bild. Weil Koschinsky in Wurf30 einen Fehler produziert, kann Tschechien ausgleichen zum Satz-Sudden Victory. Den gewannen die Deutschen 14:12 und stehen im Finale.

1. Satz 149:115 Die 101:90 Vollen sorgten beim tschechischen Duo für den nötigen Druck und im Räumen bauten beide den Vorsprung schnell aus und siegten souverän.

Sie können schon strahlen im Bild unten. Die Medaille ist ihnen sicher; von links: Ben Koschinky, Susanne Straub (Co-Nationaltrainerin U18) und Marie Gärtig, für sie es nach Gold in der Mannschaft schon die zweite Plakette ist. Doch welche Farbe strahlt am Ende darauf?

Viertelfinale: GER - Lea Samakova/Alexander O´Hagan (SVK) 2:0

2. Satz 139:128: Endlich ein Vorsprung in die Vollen, mit 94:85 beruhigend, oder? Koschinksy eröffnete allerdings zweimal in Folge mit einer offenen Fünf. Die Slowak:innen konnten nach 23W ausgleichen. Dann sind sie einen Wurf vorn, doch weil Gärtig in Wurf29 Kegel18 räumt, kommt Deutschland noch einmal ins volle Bild. Mit einer Neun macht Koschinsky die Medaille klar.

1. Satz 156:131: Fast schon gewohnt ein Rückstand  (93:96) nach den Vollen, aber Gärtig eröffnete das Räumen sofort mit einer Neun. Ein Fehler von ihr im weiteren Verlauf war zu verschmerzen, weil sie mit einer weiteren Neun Deutschland vorn hielt und dem slowakischen Duo den Nerv zog.

Es geht bereits um eine Medaille...

1. Runde: GER - Lana Pavlinec/Stefok Petar (CRO) 1:1 SV 26:23

Im SV brachte eine Neun von Ben Koschinsky die Wende, CRO musste schließlich im letzten Wurf eine Neun spielen, was nicht gelang.

2. Satz 142:161 (SV 26:23): 100:99 Volle dank Gärtigs Neun im letzten Vollen-Wurf. Aber im ersten Bild gehen fünf Wurf drauf nach angespielter Fünf von Koschinsky und Fehler Gärtig. 22W 118:126. Eine offen Fünf von Gärtig in Wurf25 besiegelt den Satzverlust - Sudden Victory.

1. Satz 129:127: Erste Volle 84:85. Im Räumen dauert es bis Wurf28, ehe Deutschland egalisieren kann. Dann räumen beide mit 7/2 das komplette Bild und gewinnen 129:127.

Samstag, 18. Mai: Felix Schmidt und Ben Koschinsky werden Sechste im Paar U14 männlich

Für Felix Schmidt und Ben Koschinsky hieß es am Vormittag nach einem durchwachsenen Auftritt (533, 531) abwarten. Vor den letzten vier Starterpaaren rangierte Deutschland noch auf Rang 3 wurde aber dann doch noch bis Platz 6 durchgereicht. Beide leisteten sich zu viele Fehler und spielten viel zu inkonstant, um in die Medaillenränge vorzudringen. Am Ende fehlten dann doch 50 Kegel zum Edelmetall.

Gold: Luka Jakovina/Petar Stefok (Kroatien) 1140,
Silber: David Hlavac/Vojtech Majer (Tschechien) 1123
Bronze: Martin Benicky/Alexander O´Hagan (Slowakei) 1114
...6. Felix Schmidt/Ben Koschinsky (Deutschland) 1064

 

 

 

 
Ben Koschinsky (links) und Felix Schmidt zeigten sich nach ihren Auftritt enttäuscht.
Ben Koschinsky (links) und Felix Schmidt zeigten sich nach ihren Auftritt enttäuscht.

Gut gestartet – dann zu viele Fehler

Im letzten Wurf gelang Ben Koschinsky (531) eine Neun, damit kam er mit Felix Schmidt (533) auf 1064, was vor dem Schlussdurchgang Rang 3 bedeutete. Jetzt hieß es abwarten... DKBC-Cheftrainer Oliver Scholler gab sich dennoch kritisch: "Leider konnten die Jungs ihr Potenzial nicht abrufen." Aber auch für andere Nationen ist dieser EM-Auftakt mit Sicherheit ein Nervenspiel. Zwischenstand: CRO 1140, CZE 1123, GER 1064

Vorn battelten sich CRO und CZE um die Spitze - gut 60 Kegel vor den Deutschen.

Auf der letzten Bahn musste das deutsche Duo erst einmal die 1042 der Serben aus Durchgang 1 knacken - und dann darauf hoffen, dass im letzten Durchgang keiner mehr das deutsche Ergebnis überspielt.

Das er es viel besser kann, zeigtet er mit 37 auf den folgenden 5 Wurf, aber weder seine 82 noch Schmidts 83 reichen für eine Aufholjagd.

Die vierten Vollen wird Ben Koschinsky wohl möglichst schnell vergessen wollen - 10Wurf 45...

Im dritten Räumen suchte Schmidt (139) weiter die Anwurfgasse, Koschinsky (151) war viel besser im Spiel, machte aber Fehler 2-4, die Tschechen waren wieder weit weg, überholten sogar Kroatien. CZE 861, CRO 852, GER 820

In die dritten Vollen konnte das deutsche Duo zu den schwächelnden Tschechen Tuchfühlung (GER 725:CZE743) aufnehmen, dank der 107 Vollen von Koschinsky (Schmidt 88). Kroatien blieb außer Sichtweite.

Im Räumen passten bei beiden die Anwürfe nicht, so kamen sie zu selten auf einen Zweier-Rhythmus und verloren weitere Kegel, zumal sich Koschinsky (125) in Wurf27 nun auch seinen ersten Fehler leistete. Schmidt blieb bei 131 stehen. Dabei hatte ein kurzer Hinweis in den Vollen nach Wurf11 von Trainer Michael Koch noch gefruchtet, Schmidt spielte 8/8/7 hinterher, verlor dann aber wieder den Faden. CZE 564, CRO 552, GER 530, POL 520

In die zweiten Vollen (Koschinsky 91/Schmidt 88) mussten die Deutschen CRO und CZE etwas ziehen lassen.

Im ersten Durchgang hatte Serbien 1042 und Slowenien 1031 vorgelegt. Nach dem deutschen Durchgang folgen noch Rumänien, Slowakei, Estland und Österreich.

MIt 288 auf der ersten Bahn gab Kroatien weiter die Richtung vor. Tschechien aber kam im Räumen auf 287 heran. Die beiden Deutschen agierten im Gleichklang und kamen jeweils auf 137, Schmidt verdarb sich ein besseres Ergebnis, weil er sich im Räumen gleich zweimal einen Fehler auf Kegel9 erlaubte.

Kroatien begann wie die Feuerwehr 199 für das Duo in die Vollen (!). Aber auch unser Team startete mit 184 im Gleichklang gut.

Für Felix Schmidt und Ben Koschinsky ist es wie für alle U14-Starter:innen im deutschen Team eine Nationalmannschaftspremiere.

Freitag, 17. Mai: Gold für Marie Gärtig und Pauline Jahn im Paarkampf U14 weiblich

Die ersten deutschen Starterinnen, Marie Gärtig/Pauline Jahn , sorgten im Paarkampf U14 weiblich für das erste EM-Gold für Deutschland.

Pauline Jahn und Marie Gärtig holen EM-Gold für Deutschland. Foto: DKBC/SH

 

Gold: Marie Gärtig/Pauline Jahn (Deutschland) 1147 Kegel (580/567)
Silber: Bianca Bucar/Eva Cvetkovic (Slowenien) 1127 Kegel
Bronze: Katarina Markusova/Lea Samakova (Slowakei) 1109 Kegel

 

Es wurde GOLD! Zwei Fehler von Marie Gärtig (580) zum Schluss änderten nichts mehr daran, Pauline Jahn kam auf 567. Beide rangen die Sloweninnen nieder. Polen kämpfte noch um Bronze. GER 1147, SLO 1127. Die Polin Amelia Jedrzejczak räumte im 29. Wurf eine schwierige Viererkombination und kam anschließend auf genau 1109 wie Slowakei. Wegen der mehr erzielten Räumer wurde aber die Slowakei Dritte. Für die Einzelbeste Amelia Labedzka (603) aus Polen reichte es mit ihrer Teamkollegin nur zu Rang 4.

Es riecht nach GOLD!!!

Hektik eher bei Slowenien. Silber ist schon sicher.

Jahn mit einem Fehler in Wurf 20 - ruhig bleiben Mädels!

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Slowenien dank 97/96 in die letzten Vollen für Pauline Jahn und Marie Gärtig. Beide Duos machen wohl Gold unter sich aus. Slowakei könnte Bronze holen.

Deutschland ging mit fünf Kegeln Rückstand auf Slowenien in die letzte Runde. SLO 856, GER 851, POL 820, CRO 810. In Führung im Gesamt Gastgeber ist die Slowakei mit 1109.

Gärtig leistete sich im dritten Räumen den ersten Fehler, blieb aber ruhig. Jahn produzierte ihren zweiten: Deutschland oder die heranstürmenden Sloweninnen – das ist die aktuelle Titelfrage.

Gärtig (107!) und Jahn (95) steigerten sich erneut in die Vollen und bestimmten das Rennen von der Pole Position, auch im Vergleich mit den im Gesamt führenden Slowakinnen (1109). Von hinten pirschte sich aber Slowenien heran.

In die dritten Vollen legt Deutschland dank Marie Gärtig mit 75 auf 10 Wurf einen Zwischenspurt ein und baut den Vorsprung aus.

Kroatien musste im zweiten Räumen etwas abreißen lassen, Slowenien bleibt außen vor. Deutschland (561) jetzt einen Kegel vor Polen. Kroatien 543, Slowenien 541. Gärtig bleibt fehlerfrei 149, Jahn kommt trotz Fehlwurf auf 143. Zur Halbzeit liegt Deutschland auf Medaillenkurs.

In die zweiten Vollen steigerten sich sich Gärtig (97) und Jahn (90). Aber Polen bleibt vorn. Labedzka wieder mit 102. Kroatien ließ sich nicht abschütteln.

Im ersten Räumen spielten Deutschland und Kroatien im Duo gleichmäßig, dazu Labedzka, die Polen vorn dran hielt. Aber Deutschland rang um die Spitze mit. POL 277, GER 269, CRO 262, SLO 256. Das Quartett befand sich auf dem Niveau der führenden Slowakinnen.

Die Polin Amelia Labedzka eröffnete mit 105 Vollen und einer Neun und bestimmte die Pace erst einmal. Die Deutschen starteten mit 89 (Gärtig) und 86. Nur Slowenien lag erst einmal zurück.

Das deutsche Duo ging im letzten Starterquartett mit Kroatien, Polen und Slowenien auf die Bahn. In Führung liegen die Gastgeberinnen mit 1109 Kegeln vor Serbien 1032 und Rumänien 1028.

Das deutsche U14 weiblich-Team, von links: Anke Ruhl (Nationaltrainerin U18), Marie Gärtig, Pauline Jahn und Susanne Straub (Co-Nationaltrainerin U18)..

Die U14-EM findet vom 16.-21. Mai 2024 zeitgleich mit der U18-EM in Brezno (SVK) statt. Wir berichten erstmals am Freitag (17. Mai 2024) ab 9 Uhr von der Entscheidung im Paarkampf U14 weiblich.

Das deutsche Aufgebot U14 (v.l.): Pauline Jahn, Maria Gärtig, Felix Schmidt und Ben Koschinsky. Foto: DKBC
Das deutsche Aufgebot U14 (v.l.): Pauline Jahn, Maria Gärtig, Felix Schmidt und Ben Koschinsky. Foto: DKBC