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(13:11; 3454:3430) Kristjian Silberhorn – Matthias Arnold 2:2 (575:564), Taras Frydrak – Jürgen Röhberg 3:1 (615:589), Christoph Schabel – Torsten Leber 1:3 (548:589), Jürgen Pointinger – Wolfgang Lutz 2:2 (575:556), Fabian Langer – Daniel Lau 3:1 (553:556), Ralph Hueber – Fabian Lutz 2:2 (588:576)Alle Spiele im Überblick
Schrezheim: Am Ende knapp verloren
Auf der sechs Bahnen-Anlage in Regensburg gibt es nur zwei Durchgänge, da jeweils 3 Spieler jeder Mannschaft zeitgleich auf der Bahn stehen. Es war ein enges Spiel, bei dem es um jeden Satz ging. Zudem fehlten noch zwei Leistungsträger der Mannschaft, Kai Hornung und André Szautner. Für Schrezheim sollten Matthias Arnold, Jürgen Röhberg und Torsten Leber die Punkte holen. Arnold brauchte die ersten beiden Bahnen, um in sein Spiel zu finden. Doch dann gingen die beiden nächsten Punkte an ihn. Am Ende fehlten nur wenige Kegel, um auch den Mannschaftspunkt zu sichern. Jürgen Röhberg hatte es mit dem Partiebesten der Regensburger zu tun. Er versuchte dranzubleiben, es ging um jeden Kegel. Doch am Ende musste auch er sich geschlagen geben. Torsten Leber sicherte sich sofort seinen ersten Satz und schlug die richtige Richtung ein. Zwar ging der zweite an Regensburg, doch mit zwei weiteren Bahnen über 160 Kegel setzte er ein Zeichen. So sicherte er sich mit starken 589 Kegeln auch den Mannschaftspunkt. Es war alles eng, jeder einzelne Satz. So waren es vier Kegel Rückstand für das Schlusspaar. Es war noch alles drin. Wolfgang Lutz, Daniel Lau und Fabian Lutz sollten es richten. Alle drei gingen die Sache hochkonzentriert an. Das Lutz-Gespann sicherte sich sofort den ersten Satz und Lau blieb an seinem Gegner dran. Es sah gut aus. Doch bei einem Spiel über sechs Bahnen muss man weiter konzentriert bleiben. Die nächste Runde sah noch besser aus. Alle drei sicherten sich den Satzpunkt und schon waren ein paar Kegel auf der Haben-Seite. Doch dann drehten die Regensburger auf. Sie spielten ihren Heimvorteil aus und sicherten sich alle drei den nächsten Satzpunkt. Jetzt kam es auf den letzten Satz an. Regensburg drehte auf und die Schrezheimer konnten nicht mehr mithalten. Bei allen Paarungen ging es noch um den Mannschaftspunkt und die Gesamtholzzahl. So sehr die Schrezheimer auch kämpften, am Ende mussten sie sich geschlagen geben. So gingen die noch offenen Punkte an Regensburg. Kristina Sanwald
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