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Berlin: Nico Grundmann 858, Dirk Uhlig 920, Matthias Noack 937, Sascha Bräuer 889, Thomas Prill 925, Jürgen Liss 852 Mücheln: Andreas Fritsche 908, Frank Pietsch 850, Andreas Kühn 844, Reinhard Hey 801, Florian Erdmann 900, Matthias Schmidt 897 Alle Spiele im Überblick
Mücheln: Geiseltaler Wölfe erliegen erneut dem Auswärtsfluch Erreichte mit 900 Kegeln in einer schwachen Gästemannschaft am ehesten sein gewohntes Level – Florian Erdmann. Foto: SVG Im letzten Auswärtsspiel der laufenden Bundesligasaison mussten die Männer des SV Geiseltal Mücheln zum SV Semper Berlin reisen. Die Semperaner hatten bis dato gerade ein Spiel gewonnen. Was für die Wölfe nach einer leichten Beute aussah entpuppte sich als ein großes Fiasko. Mit der schlechtesten Mannschaftsleistung seit vielen Jahren gingen die Geiseltaler in der Hauptstadt unter. Mit 5381 (Saisonheimbestleistung für Semper):5200-Kegeln auf der Geiseltaler Seite blieben der Sieg und die Punkte verdientermaßen in Berlin. Zum abschließenden dritten Durchgang traten für die Wölfe Florian Erdmann (900) und Matthias Schmidt (897) an. Beide machten zwar noch etwas an Boden gut, aber der Zug war längst abgefahren. Die Berliner T. Prill (925) und J. Liss (852) brachten den Berliner Sieg locker nach Hause. Trotz der erneuten Niederlage bleiben die Müchelner Tabellendritter und treffen am nächsten Samstag zu Hause auf Tabellenführer Kipfenberg. Dieses Spiel kann dann entscheiden, wer die Müchelner als Meister ablösen wird.
Andreas Kühn
Mücheln: Wölfe müssen nach Berlin Bester Müchelner auf Reisen mit Platz 6 in der Rangliste – Andreas Fritsche (970,33). Foto: SVG Am kommenden Samstag müssen die Geiseltaler zum letzten Auswärtsspiel zu Semper Berlin. Die Semperaner als Tabellenletzter müssten zu schlagen sein. Gegen sie spricht vor allem, dass sie erst einen Sieg in der laufenden Saison eringen konnten. Die Umstellung auf eine neue Heimbahn ist ihnen sichtlich schwer gefallen, was auch die erspielten Ergebnisse zeigen. Für die Wölfe muss unbedingt ein Sieg her, damit das Saisonminiziel Medaille wenigstens erreicht wird. Nun gilt es nochmal alle Reserven zu mobilisieren, damit endlich mal wieder ein Auswärtssieg errungen wird. Die letzten fünf Spiele auf gegnerischen Bahnen wurden ja verloren und kosteten somit eine bessere Platzierung. Andreas Kühn
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