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(13,5:10,5; 3200:3169) Perner Rainer – Wolfgang Lutz 4:0 (562:502), Klaus Wilfried – Matthias Arnold 2:2 (507:525), Dundic Damir – Andre Szautner 2,5:1,5 (575:535), Hört Bastian – Jürgen Röhberg 2:2 (527:523), Hartner Johannes – Daniel Lau 1:3 (492:538), Kuhn Armin – Fabian Lutz 2:2 (537:546)
Mutterstadt: KVM zieht ins Viertelfinale ein Mit einem beachtlichen Vorsprung von 86 Kegeln ging das KVM-Finalpaar Johannes Hartner und Michael Deckert gegen Daniel Lau und Fabian Lutz an den Start. In den ersten beiden Sätzen konnten Hartner und Deckert nicht nur jeweils einen Satz gewinnen, sondern sie bauten auch noch den Vorsprung auf 98 Kegel aus. Mit den erreichten 13,5-Satzpunkten war dieses Pokalspiel für den KVM so gut wie in trockenen Tüchern. Danach ließ das KVM-Schlussduo die Zügel gewaltig schleifen und verlor bis zum Schluss noch 67 Kegel an ihre Gegenspieler. Besondere große Zufriedenheit war Bastian Hört, jüngster Mutterstädter, anzumerken, dass er mit einem knapp erkämpften Sieg maßgeblich an dieser Erfolgsgeschichte beteiligt sein durfte. Dies in ihn gesetzte Vertrauen bestätigte er mit seinem ersten gewonnen Duell. Unter den am 25. April 2015 zu erwartenden Gegnern befinden sich sechs Erstligisten: FEB Amberg, Victoria Bamberg, Nibelungen Lorsch, AD Straubing, Rot Weiß Zerbst und TSV Zwickau, sowie der Zweitligist KSV Freital. Wolfgang Lenz
Schrezheim: Gute Chancen auch auswärts
In den Reihen von Mutterstadt sind nach Stand der Dinge Reiner Parner mit einem Heimschnitt von 588, Armin Kuhn von 566 und Damir Dundic mit einem Schnitt von 559 Kegel die besten Spieler. Zu unterschätzen sind diese Heimergebnisse nicht. Die Schrezheimer Frauen haben letztes Jahr beim Final Four im DKBC-Pokal bereits ihre Erfahrungen mit den tückischen Mutterstädter Bahnen gemacht. Hier darf sich kein Schrezheimer beirren lassen und muss sein Spiel durchziehen. Dann stehen die Chancen für einen Einzug ins Viertelfinale ganz gut. Kristina Sanwald
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