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Alle Ansetzungen und Liga-Ergebnisse des 5. Spieltages
Breitengüßbach: Wichtiger Heimerfolg gegen verhaltene Oberpfälzer Mit einem unspektakulären 5:3-Heimerfolg bei 3577:3502-Kegeln über den FEB Amberg glich der TSV Breitengüßbach sein Punktekonto aus und kletterte in der Tabelle auf Rang 5. Sorgte für den Partiebestwert schon am Start – Mario Nüßlein (633 kegel). Foto: TSV Die Gäste bleiben im Tabellenkeller und kämpfen weiter gegen den Abstieg. Den Grundstein zum späteren Erfolg setzte Mario Nüßlein mit sehenswerten 633 Kegeln zu Beginn der Partie.
In der Mittelgruppe erwischten sowohl Melvin Rohn (126) als auch Christoph Kaiser (131) einen schwachen Start, was ihnen sofort den Rückstand bescherte. Rohn drehte aber über folgende 150, 152 und weitere 145 Kegel noch sein Duell mit 3:1 zu seinen Gunsten, auch in der Kegelwertung behielt er mit 575:546 gegen Matthias Hüttner klar die Oberhand. Kaiser kam mit guten 149 Kegeln zum Satzausgleich, ließ danach aber wieder sein sonst so souveränes Spiel vermissen. Folgerichtig setzte sich sein Kontrahent Andreas Schwaiger am Ende mit 599:560Kegeln klar gegen den jungen TSVler durch, was leider auch den Ausgleich in den Duellen (2:2) für die Oberpfälzer bedeutete. Im Schlussabschnitt sollten erneut Christian Wilke und Tobias Stark den erhofften Heimerfolg über die Ziellinie bringen. Gerade der TSV-Kapitän Stark wollte seinen Aussetzer aus der Vorwoche wieder gutmachen und setzte seinen Kontrahenten Bernd Klein mit 149:125 gleich unter Druck. Auch die spannende Folgebahn (+2) ging an ihn, ehe er bereits im dritten Satz die Entscheidung über den wichtigen Mannschaftspunkt für die Güßbacher klar machte. Die verhaltene Schlussbahn trübte zwar das Gesamtresultat von 576 Kegeln, war aber nicht mehr entscheidend für den Erfolg über Klein (554). Auf den Nebenbahnen zeigten die Sportfreunde Wilke und Rainer Sattich ein Duell auf höchstem Niveau. Nach Punkteteilung bei 150 Kegeln im Ersten, folgte ein knapper Satzgewinn für Wilke (+5), ehe sich auch Sattich mit nur vier Kegeln durchsetzte. Die Entscheidung über den Duellsieg musste also über die letzte Bahn erfolgen. Hier drehte der Amberger mit 173 Kegeln noch einmal gehörig auf, aber auch Wilke zeigte Kegeln der Extraklasse. Nur bei seinem allerletzten Wurf ins Volle zeigte er eine Nachlässigkeit, spielte nur eine „3" und beendete die Bahn mit 172 Kegeln. Dadurch ging nicht nur der letzte Satz an den Gästespieler, sondern auch der Duellsieg bei Kegelgleichheit von starken 617 Kegeln. Tobias Stark
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