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Alle Ansetzungen und Liga-Ergebnisse des 18. Spieltages
Neumarkt: ASV-Kegler kehren mit einem 4:4 vom Angstgegner zurück Am 18. Spieltag wollten sich die Bundesligakegler des ASV Neumarkt wieder zurück an die Spitze der Liga spielen, jedoch mussten sie sich am Ende mit einem 4:4 in Peiting begnügen, da sie, wie auch schon in der Vorrunde, in den Gesamtkegeln mit einem Holz unterlagen: 4:4 bei 3453:3454-Kegeln. Garanten für diesen einen Punkt waren Kapitän Jürgen Weinberger mit tollen 608 und Andreas Bayer mit nicht minder guten 598 Kegeln, die mal wieder die Eisen aus dem Feuer holten. „Schon wieder ein sehr schmerzlicher Punktverlust. Ich kann mir das in letzter Zeit nicht erklären, warum wir immer wieder Chancen, welche uns unsere Gegner zu Hauf anbieten, ausschlagen", so ein enttäuschter Kapitän nach dem Match.
So stand es zur Mittelachse um Johannes Arnold und Andreas Bayer 1:1/-19 gegen die Jurastädter. In beiden Duellen sollte es von Beginn an sehr eng hergehen und Arnold wie auch Bayer holten alles aus sich heraus und sicherten beide Duelle auf der Zielgeraden. Arnold gewann mit 565 Kegeln knapper (2:2/+5) als Bayer mit tollen 598 Kegeln (2:2/+13). Der ASV lag 3:1 bei den Duellen in Front, in den Kegeln nur einen einzigen zurück. Stephan Drexler und Dominik Danzl wollten den so wichtigen Sieg einfahren und bis zum letzten Satz sah alles danach aus. Danzl führte 2:1/+7 und Drexler 2:1/+10. Während Danzl sein Duell mit schwachen 574 Kegeln über die Ziellinie brachte (2:2/+6), erwischte Drexler im letzten Durchgang einen totalen Blackout. Mit einer desolaten 122er-Bahn blieb er bei miserablen 550 Kegeln hängen: Er verschenkte so noch sein Duell bei 2:2/-6 und auch in den Gesamtkegeln gab der ASV mit einem einzigen Kegel weniger den Sieg aus den Händen, rettete immerhin ein 4:4-Unentschieden. Letztlich konnte man mit diesem einen Punkt die Ausgangssituation sogar noch verbessern, da die komplette Konkurrenz ebenfalls patzte. Raindorf verlor erneut auf fremder Bahn und auch Niederstotzingen kam nur zu einem 4:4 in Regensburg. Stephan Drexler
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