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Alle Ansetzungen und Liga-Ergebnisse des 7. Spieltages
Fürth: Bis zum Schluss um das Unentschieden gekämpft Die Niederlagenserie der Fürther Viktoria geht weiter. Bei der Reserve von Victoria Bamberg unterlag sie 3:5. Ausschlaggebend für die Niederlage war das deutlich bessere Gesamtergebnis von 3604:3475-Kegeln der Gastgeber. Trotzdem war die Partie bis zum Schluss spannend, denn beinahe wäre den Fürthern ein vierter Mannschaftspunkt in den direkten Duellen gelungen, was zumindest zu einem Unentschieden gereicht hätte. Doch wie schon im Heimspiel gegen Kaiserslautern fehlte in der spielentscheidenden Phase den Gästen vielleicht auch mal das Quäntchen Glück. Hielt mit seinem Duellsieg die Hoffnungen auf ein Unentschieden lange aufrecht – Domink Gubitz (563 Kegel). Foto: SKK Den Grundstein für den Sieg über die Gesamtkegel legten die Gastgeber bereits in der ersten Spielhälfte. Der Bamberger Miroslav Jelinek spielte die hervorragende Partiebestleistung von 651 Kegeln und ließ beim 4:0-Sieg Fürths Jens Maier, der nur auf 533 Kegel kam, keine Chance. Auch Sebastian Rüger, der in der letzten Saison noch das Trikot der Fürther Viktoria trug, stand Jelinek kaum nach. Rüger begann mit sensationellen 192 Kegeln auf der ersten Bahn. Auch im weiteren Spielverlauf bot Rüger nur wenig Angriffspunkte. Der Fürther Thomas Wachtler wehrte sich zwar tapfer, konnte aber die 1:3-Niederlage gegen den Bamberger Heimkehrer nicht verhindern. Durch die ebenfalls sehr starken 645:585-Kegel von Rüger bauten die Hausherren die Führung im Gesamtergebnis nach dem Starttrio auf bereits 130 Kegel aus. Fürths Kapitän Matthias Schnetz sorgte dafür, dass die Partie zur Halbzeit noch nicht entschieden war. Mit einem 3:1-Sieg gegen Tobias Rückner und starken 611:563-Kegel hielt er sein Team im Spiel.
Die Enttäuschung war nach der erneuten Niederlage bei den Fürthern natürlich groß. Kapitän Schnetz hofft nun auf die 14-tägige Spielpause: „Es ist zur Zeit irgendwie der Wurm drin. Uns gelingt es derzeit einfach nicht, im entscheidenden Moment unser Können auf die Bahn zu bringen. Wir werden die anstehende Pause nun nutzen, um neue Kraft fürs Derby gegen Erlangen-Bruck zu tanken." Uwe Fleischmann
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