Die "herzsichere" Kegelbahn

Gemeinsam mit seinem Kooperations- und Werbepartner ResQ-Care präsentiert der DKBC 

„die herzsichere Kegelbahn“.


Im Kampf gegen den plötzlichen Herztod auf der Kegelbahn hält die Berliner Firma ResQ-Care, Vertrieb Medizinprodukte der life medics GmbH, für den DKBC beziehungsweise für seine Mitglieder, Vereine, Clubs und Kegelbahnbetreiber ein lebensrettendes Service-Paket bereit.

Das umfangreiche Service-Paket besteht aus dem Defibrillator CU-SP1 mit umfangreichem Zubehör sowie einer Schulung und Einweisung vor Ort. Das Service-Paket gibt es in einer Kauf- und einer Leasingvariante zum absoluten Vorzugspreis.



Lebensretter auf der Bahn

Einen Defibrillator auf der Kegelbahn? Das sollte keine Ausnahme mehr sein. Schließlich ist es schon vorgekommen, dass der plötzliche Herztod auf der Kegelbahn aufgetreten ist. Wir alle haben das leider schon direkt oder im Umfeld erleben müssen. Bei Herzstillstand oder Kammerflimmern geht es schließlich um Minuten und eine Soforthilfe bereits auf der Bahn kann Leben retten.
Am erfolgreichsten verlaufen Wiederbelebungsmaßnahmen, die mit einem Defibrillator vorgenommen werden. Defibrillatoren senden lebensrettende elektrische Impulse aus und können als handliche AED-Geräte ohne Risiko und Vorwissen auch von absoluten Laien fehlerfrei bedient werden.

Dieses Problem und die Möglichkeiten des Defibrillators CU-i-PAD, gilt es bekannt zu machen. Das PAD steht für Public-Access-Defibrillator, und der kann nicht nur an jedem beliebigem Ort eingesetzt und installiert werden, sondern führt auch mittels sprachunterstützter Anweisungen und blinkender Piktogramme durch das Wiederbelebungs-Programm.

Das bedeutet schnelle und effiziente Hilfe im Notfall.
Deshalb hat sich der DKBC für die Firma ResQ-Care, Vertrieb Medizinprodukte der life medics GmbH, als DKBC-Kooperationspartner für AEDs/Defibrillatoren entschieden.

Auch verfügt ResQ-Care über Kompetenz und Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Sportverbänden und Vereinen. So ist ResQ-Care unter anderem Partner des DEB (Deutscher Eishockey Bund), sowie des west­fälischen und niedersächsischen Tennisverbandes.

Partner des DKBC

Link zur Website von Resq-Care
DKBC-Präsident Jürgen Franke mit der Geschäftsführerin ResQ-Care, Jutta Haupt-Szyza, auf der Bahnanlage in Öhringen bei der Übergabe des ersten Service-Pakets innerhalb der Initiative "die herzsichere Kegelbahn". Foto: DKBC

Fragen und Antworten

Was ist das Grundlegende an diesem ­System, um Anlagen zur herzsicheren Kegelbahn machen zu können?

Der entscheidende Faktor ist die Zeit. Es ist tatsächlich so, dass die eigentliche Reanimation das Herz nicht wieder zum Schlagen bringt, wenn es aus dem Takt geraten ist. Das geschieht nur durch den ­Defibrillator, der möglichst schnell eingesetzt werden muss. Wenn man es schafft, in den ersten fünf Minuten den Defibrillationsschock auszulösen, dann gibt es eine bis zu 75-prozentige Chance, den Patienten wiederzubekommen. Zudem ist es so, dass mit jeder Minute, die verstreicht, ohne dass der Schock ausgelöst wird, die Wahrscheinlichkeit des Überlebens um zehn Prozent sinkt.  Wenn man bedenkt, dass der Rettungsdienst es in den überwiegenden Fällen nicht schaffen kann, in den wichtigen ersten zehn Minuten vor Ort zu sein, hat der Patient ohne Defibrillator keine Chance zu überleben.

Muss der Laie sich Gedanken machen, vielleicht nicht mit dem Gerät klar zu kommen?

Definitiv nicht. Sobald der Einschalter gedrückt ist, wird der Helfende mittels Sprachanweisungen und Piktogramme auf dem Gerät selbst durch das System geführt und kann nichts falsch machen. Wenn der Defibrillationsrhythmus nicht schockwürdig ist, wird der Schock gar nicht erst ausgelöst.

Gibt es während der Laufzeit des Vertrages eine Betreuung?

Definitiv ja. Im Servicefall ist ResQ-Care natürlich da. Wenn das Gerät im Ernstfall benutzt wird, wird beispielsweise dafür gesorgt, dass die Defibrillations­elektroden ersetzt werden.